Gleiches Projekt, unterschiedliche Vorstellungen, verschiedene Ergebnisse: Björn von Gartenbaukunst und ich haben jeweils in den eigenen vier Zäunen einen Gartenteich angelegt. Dabei galt es zu planen, die Kosten im Auge zu behalten und auch einfach mal anzufangen. Was dabei herausgekommen ist, könnt ihr hier lesen. Spoiler: Disteln kommen überraschender Weise kaum vor.
Um gleich mal eine Redewendung zu bemühen: Meist sind Björns und meine Ansichten auf einer Wellenlänge: sei es Musik, die Gesellschaft oder auch beim Garten – lieber nicht normal. Auch was Menschen angeht halten wir uns gern an den Aphorismus von Mies van der Rohe: weniger ist mehr. Beim Thema Gartenteich passte es mal wieder, aufgrund des Wassers sogar die Redewendung mit der Wellenlänge: Ohne uns abzusprechen, legte jeder von uns fast zeitgleich ein Wasserloch nach den eigenen Vorstellungen an. Während Björn sein Erstlingswerk limnologischer Kleinkunst vollbrachte, vergrößerte ich meinen bestehenden Goldfischtümpel um etwa das Zehnfache.
Unabhängig von der Größe mussten wir beide planen, die Kosten im Auge behalten und dann auch einfach mal anfangen.
Am Ende findet ihr einen Link, der euch zu Björns´Artikel führt.
Die Ausgangslage
Durch den Kauf von Haus und Grundstück habe ich einen Garten übernommen, in dem es bereits einen Teich gab. Mit ca. zwei Quadratmetern Wasseroberfläche und einem Meter Tiefe war er übersichtlich und als Wassersperre diente PVC-Folie. Allerdings war er nicht in Zonen aufgeteilt, er fiel einfach vom Rand direkt ab. Sicher haben die meisten schon mal davon gehört, dass man einen Gartenteich möglichst mit verschiedenen Wasserzonen, also verschiedenen Wassertiefen anlegen sollte um möglichst vielen Bewohnern, oder besser gesagt, allen wichtigen Bewohnern für einen funktionierenden Gartenteich ihren natürlichen Lebensraum bieten zu können. Bis jetzt war es eher ein Teich um des Teiches Willen, eine Goldfischheimat mit Seerose, welche durch eine Teichpumpe vital gehalten wurde.
Warum ein neuer Gartenteich?
Die naheliegendste Begründung wären jetzt wohl die oben erwähnten, fehlenden Feucht-, Ufer-, Flach- und Tiefwasserzonen, aber es war dann doch etwas mehr.
Ein weiteres Argument: Je größer der Teich, desto einfacher und stabiler bleibt er im ökologischen Gleichgewicht. Ein kleines, aber eben im Vergleich zu vorher doch größeres Biotop sollte also entstehen. Kaulquappen gab es im alten Teich auch, eine Libelle kam mal vorbei, Kröten fühlten sich wohl. Aber vor meinem geistigen Auge sah ich fröhliche Molche, badende Vögel und mich, der mit der Kamera im Anschlag zwischen dem Schilf lag und auf gute Fotomotive wartete. Ja, ganz uneigennützig sollte die neue Oase nicht sein.
Was sollte sich ändern?
Was ich nicht wollte, war ein Gartenteich, um den man sich täglich kümmern muss oder wo ständig eine stromfressende Filterpumpe laufen muss. Das bedeutete: keine Fische. Denn Fische haben die schlechte Angewohnheit, dass sie auch mal aufs Klo müssen. Diese Hinterlassenschaften sorgen für einen Nährstoffanstieg, dieser wiederum für Algenwuchs, bei zu vielen Algen kommt zu wenig Licht in den Teich und so weiter: Würde man hier also keine Pumpe einsetzen würde der Teich über kurz oder lang irgendwann umkippen, d.h. das biologische Gleichgewicht würde Schlagseite bekommen. Also keine Fische.
Die lieben Nachbarn
Der Gartenteich sollte nahe der Nachbarsgrenze entstehen, denn natürlich wollte ich die bereits vorhandene Teichmulde des alten Teiches weiter nutzen. Diese befand sich nunmal in Zaunnähe. Ich habe ein gutes Verhältnis zum Nachbarn, deshalb habe ich mir die Frage mit der Mückenplage im Vorfeld schon selbst gestellt, bevor er es tun konnte. Ich konnte sie mir und ihm einfach beantworten: Wenn ein Teich die oben beschriebenen Wasserzonen sowie deren entsprechende Bepflanzung aufweist, dann wird man kein Problem mit den Plagegeistern bekommen. Bei Molchen, Rückenschwimmern und Libellenlarven stehen Mückenlarven hoch im Kurs.
Die Planung und die Plane
Der Teich sollte ca. vier mal sechs Meter Wasseroberfläche haben und maximal 80 Zentimeter tief werden. Wenn man keine Fische einplant, reicht diese Tiefe, Fische bräuchten es noch etwas tiefer, damit im Winter der Teich nicht bis zum Grund durchfrieren kann. Wegen der Molche und Kröten muss man sich keine Gedanken machen, die verbringen den Winter an Land.
Ist die Frage nach der gewünschten Größe und Tiefe geklärt, schließt sich eine wahrscheinlich noch wichtigere, grundsätzlichere Frage direkt an: Wie bleibt das Wasser im Teich? Diese Möglichkeiten fand ich:
Wassersperren
1. PVC-Folie: Für mich ein No-Go. Kunststofffolie auf Erdölbasis hat für mich nichts im Gartenboden verloren. Später beim „Abbau“ des alten Teiches wurde ich auch wieder bestätigt: Aus der einst flexiblen PVC-Folie wurde in 15 Jahren eine brettharte Wanne, aus der die Weichmacher entwichen waren. Der Vorteil: Sie ist recht günstig.
2. Apropos Wanne: In Baumärkten gibt es für kleine Gartenteiche diese schwarzen Kunststoffwannen, auch die kamen für mich nicht in Frage. Außerdem fand ich auch online keine Wanne für meine Teichgröße, die gleichzeitig so flach war wie von mir gewünscht.
3. EPDM-Folie: Besteht zu über 90% aus Ton und wird auch synthetischer Kautschuk genannt. Schon besser. Der Rest sind Chemikalien und Kohleruß. Das hört sich böse an und ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß, EPDM-Folie gilt aber als umweltverträglicher als PVC-Folie, da sie keine Weichmacher enthält. Die Folie ist etwas teurer als PVC, dafür gibt sie aber auch nichts von sich an ihre Umwelt ab. EPDM gilt als schwierig in der Verarbeitung, wenn man aber nur ein einzelnes Stück Folie zum Auslegen hat, also keine Bahnen zusammenfügen muss, dann ist die Handhabung ähnlich der von PVC-Folie und sie ist sogar noch etwas stabiler.
4. Bentonit: Das sind Matten aus Tonmehl, einem reinen Naturprodukt. Die Matten werden ausgebracht, der Gartenteich damit geformt. Anschließend werden die Matten gewässert, wodurch sich das Material ausdehnt und fest („wie Beton“) wird. Bentonit soll im Vergleich recht teuer sein, genau kann ich es leider nicht sagen, ich habe leider keinen Anbieter dieser Matten für den Privatgebrauch gefunden. Die Bauweise kommt zum Beispiel bei Flutbecken oder Löschteichen zum Einsatz, wird aber in Verbindung von Gartenteichen auch immer mal wieder genannt, weshalb ich sie hier zumindest aufführen wollte.
Sicherlich gibt es noch mehr Methoden, dies waren aber die, mit denen ich mich beschäftigt habe.
Die Entscheidung
Ich habe mich letztlich für EPDM-Folie entschieden, diese bekam ich online in der von mir gebrauchten Größe inklusive einem Schutzvlies.
Damit Folie und Vlies nicht auf der nackten Erde liegen, wollte ich die Teichgrube noch mit Sand auskleiden. Nachdem ich die Größe des Teiches genannt hatte und 5 bis 10 Zentimeter Sandbett meine Vorstellung war, handelte mich der Baustoffhändler von 4,5 Kubikmetern Sand auf 2,5 Kubikmeter runter. „Das reicht dicke!“ meinte er. Spoiler: Er hatte recht, ich habe noch massig Sand übrig.
Das Loch
Nachdem nun Folie und Sand bestellt waren, brauchte ich für beides noch eine entsprechende Mulde im Garten. Ich schrieb bereits, dass der neue Teich den alten Teich einschließen sollte und der Platz dafür war auch gut: Nach Süden steht ein Pavillon, nach Südwesten die Thujahecke des Nachbarn, so bekommt der Teich morgens Sonne, nachmittags aber nicht mehr auf die komplette Fläche.
Der Spaten und ich
Mit dem Spaten „zeichnete“ ich die Umrisse des neuen Teiches vor, indem ich die Grasnarbe auf Spatenbreite abtrug. Die Umrisse waren nicht sehr spektakulär: ein Rechteck. Ab jetzt hieß es Spaten in die Erde, abstechen und auf die Schubkarre. Die volle Schubkarre wurde hinter einem Geräteschuppen geleert. So wurde das Teichloch Schubkarre um Schubkarre größer, der Erdhaufen hinter dem Geräteschuppen ebenso. Irgendwas zwischen 50 und 100 Schubkarren später war der maximal 90 Zentimeter tiefe Teich samt seiner Zonen geformt und die „Hochzeit“ fand statt: Die Erde, die den alten Teich noch eingefasst hatte, wurde abgetragen und somit verschmolzen beide Teiche. Zuvor hatte ich natürlich den alten Teich ausgeräumt, das Wasser abgelassen und die Fische in einen Kübel mit Pumpe umgesetzt. Jeder neugierige Nachbar bekam als Gastgeschenk für seinen Besuch einen oder mehrere Fische, vorausgesetzt, dass sie Teichbesitzer waren.
Nach leer kommt voll
Da ich nun Übung in der Handhabung von Schaufel und Schubkarre hatte, perfektionierte ich den Umgang mit beiden, indem ich Sand im neuen Gartenteich verteilte und mit dem Rücken einer Rasenharke glatt zog, bis das neu gestaltete Stück Garten einem Beachclub am Morgen glich. Doch für einen Cocktail blieb keine Zeit, denn damit das schöne Sandbett nicht durch den nächsten Regen zerstört werden konnte, kam noch am gleichen Tag das Vlies darauf. Dies rollte ich einfach in Bahnen längs über den Sand und schnitt es mit einem Teppichmesser ab.
Nun kam der schwierigste Teil: Die Folie. Das schwere Paket legte ich zusammen mit einer weiteren Person erstmal auf den Rasen und wir breiteten sie vorsichtig aus, um zu schauen, wie sie gefaltet war. Wir falteten sie komplett auseinander und legten sie dann so zusammen, dass wir sie zu zweit gut im und am Teich so entfalten konnten, dass wir sie nicht mehr groß hin- und herbewegen mussten. Ich betrat auf Socken die Folie und versuchte so gut wie möglich die Falten aus der Folie zu bekommen. Ich denke, es ist aber ein ungeschriebenes Gesetz, dass sich mindestens eine Falte pro Teich nicht entfernen lässt.
Am Nachmittag hatte ich mir dann wirklich einen Cocktail verdient, aber nun war der Beachclub weg.
Wasser marsch!
Jetzt muss ich mich outen. Ich fand das regenreiche Jahr 2021 ganz ok. Ihr könnt euch schon vorstellen warum. Die ersten 1000 Liter Wasser im Gartenteich waren nämlich aufgefangenes Regenwasser. Allerdings sehen 1000 Liter in einem Teich dieser Größe recht verloren aus, weshalb ein wenig aus dem angrenzenden Bach nachgeholfen wurde. Allerdings füllte ich den Teich nur etwas auf, damit sich die Folie erstmal setzen konnte und der Druck darauf noch nicht so groß war. Der Teich füllte sich dann nach und nach, vor allem durch den eben angesprochenen Regen.
Die Randlage
Beim Aushub des Teichlochs förderte ich einige ordentliche Steine in der Größe von Kohlköpfen zu Tage, damit beschwerte ich die Folie an den Rändern provisorisch, gestaltete damit aber auch schon die Ecken der Flachwasserzone. Um die Teichfolie verschwinden zu lassen, orderte ich Flusskies. Dieser besteht aus abgerundeten Steinen bis acht Zentimeter Durchmesser. Diesmal wurde mein Vorschlag von vier Kubikmetern sogar angenommen. Der Kies wurde wieder per Schubkarre zum Teich befördert, allerdings legte ich die Steine per Hand auf die Folie in der Flachwasserzone und ließ sie dann über die Treppe weiter nach oben aus dem Teich bis zum Rand der Folie wandern.
Zeitraubende Kleinigkeiten
Überlauf
Ein Gartenteich sollte einen Überlauf haben, damit im Fall der Fälle das Wasser von außen nicht unter die Folie läuft, sondern kontrolliert ablaufen kann. Der verregnete Sommer 2021 war allerdings schneller als ich mit meinem Überlauf und so geschah es: Wasser trat über, lief unter die Folie und zog natürlich das Sandbett mit, so dass es jetzt eine Ausformung des Teiches an einer Stelle gibt die nicht geplant war. Halb so schlimm, sollte nicht passieren. Die Erde dreht sich trotzdem weiter.
Der Bau eines Überlaufs steht also noch aus.
Wasserfall/-lauf
An einer Stelle soll noch ein Wasserfall oder ein Wasserlauf entstehen, bisher ist es noch ein Provisorium, denn ich muss noch ein paar Arbeiten erledigen, damit der Wasserfall an seinen Platz kann. Ich schrieb weiter oben, das an der Südseite des Teiches ein Pavillon steht, das Dach nutze ich für ein Solarpanel, dieses treibt die Pumpe an, welche das Wasser in die Höhe transportiert von wo aus es dann wieder in den Teich laufen kann. Dabei soll es natürlich Steine und Unebenheiten passieren, um Sauerstoff aufzunehmen. Mit dem Provisorium funktioniert das schon ganz gut. Sobald die Sonne rauskommt, läuft das Wasser und ich muss mich um nicht darum kümmern.
Natürlich sollte man dann und wann die Pumpe reinigen.
Pflanzen
Das Thema habe ich etwas, was die Kosten betrifft, unterschätzt. Zum Einen sind die Pflanzen an sich nicht so wahnsinnig teuer, bei einem Gartenteich dieser Größe benötigt man allerdings auch eine beachtliche Menge. Pflanzen die im Wasser stehen benötigen außerdem Pflanzkörbe mit entsprechendem Substrat, welches wiederum von einem Vlies in dem Pflanzgefäß gehalten werden muss. Hier habe ich mal 150 Euro investiert und war etwas enttäuscht, denn diese 150 Euro hat man praktisch nicht gesehen. Natürlich darf man nicht vergessen, dass die Pflanzen sich auch erstmal anwachsen und gedeihen müssen. Ich bin allerdings zu dem Schluss gekommen, dass ich lieber versuche Binse, Simse, Krebsschere und Pest von Freunden aus deren Gartenteich zu bekommen. Landpflanzen kann man sich auch leicht selbst heranziehen, zum Beispiel Wasserdost oder Blutweiderich. Letzterer erweist sich als perfekte Pflanze für den Übergang von Wasser zu Land, da er sich überall wohlfühlt. Der wird auf jeden Fall vermehrt.
Ein höheres Gras oder Schilf muss nächstes Jahr auch noch einziehen, dass hatte im ersten Jahr noch nicht geklappt. Übrigens aus den gleichen Gründen, weshalb der Wasserlauf noch ein Provisorium ist. Deshalb kann ich dazu auch noch nichts schreiben, sollte das bei euch gerade ein Thema sein, dann informiert euch auf jeden Fall vor dem Kauf, denn einige Gräser/Schilfe können sich stark ausbreiten und mit ihren Wurzeln die Teichfolie beschädigen.
Fische
Tjaja, da schrieb ich am Anfang, dass ich keine Fische mehr im Teich haben möchte. Während des Teichbaus wollte ich den Altbestand eigentlich komplett verschenken, doch ich wurde nicht alle los. Also durften doch noch welche in den neuen Teich einziehen, den sie offenbar so toll fanden, dass sie sich direkt mal vermehrt haben. Oder es ist so gruselig dort, dass sie um ihre Art fürchten, weshalb sie sich fortpflanzten. Nun ist die Frage, ob sie den Winter in dem flacheren Lebensumfeld überstehen.
(Edit: ja, haben sie. Es war aber auch ein milder Winter)
Andere Tiere
Ab wann ich welches Tier im neuen Teich entdeckt habe und welche überhaupt im ersten Jahr einzogen, das kann ich hier gar nicht so kurz beschreiben. Nur so viel: es geht schnell und es sind nicht wenig. Ich denke, dazu werde ich mal einen separaten Artikel schreiben. Doch soviel sei gesagt: Wasserläufer, Rückenschwimmer und Molche ließen nicht lange auf sich warten.
Kosten für meinen Gartenteich
Bis auf die Pflanzen habe ich hier ganz gut kalkuliert.
Folie mit Vlies, 6 mal 8 Meter: ~430€
Sand, 2,5 Kubikmeter: 150€
Kies, 3 Kubikmeter: 210€
Pumpe mit Solarpanel: 100€
Pflanzen/10 Pflanzkörbe/Substrat: 150€
Insgesamt habe ich bis dahin also etwa 1040€ ausgegeben.
Den Aufbau für den Wasserlauf und den Überlauf möchte ich aus vorhandenen Naturmaterialien bauen, weshalb dadurch keine weiteren Kosten entstehen sollten.
Fazit
Einen Gartenteich von dieser Größe auszuheben ist nicht ohne, z.B. Glück hatte ich zwischendurch auch Hilfe. Ein Minibagger hätte das natürlich in Null Komma nix geschafft, allerdings hinterlassen die auch ihre Spuren im Garten. Bei beiden Varianten sollte man sich im Vorfeld über die nicht wenig anfallende Erde vom Aushub Gedanken machen: kann ich sie sinnvoll weiter im Garten verwenden oder muss ich sie entsorgen? Fürchtet man sich nicht vor der körperlichen Arbeit mit Spaten und Schaufel und kann die Teichfolie in einem Stück verlegen, so ist das Anlegen eines Gartenteiches keine Raketenwissenschaft, berücksichtigt man einige Dinge wie Wasserzonen und evtl. vorhandenes Gefälle am eigenen Grundstück. Außerdem wird man mit einem kleinen, lebendigen Biotop belohnt, in dem es vor Leben wimmelt und an dem man stundenlang sitzen und beobachten kann. Vögel kommen zum Baden und Bienen zum Trinken.
Ich bin schon gespannt, wie der Teich sich 2022, seinem zweiten Jahr, entwickeln wird.
Unabhängig von der Größe des Teiches bin ich der Meinung, das jeder Gartenteich oder noch so kleine Wasserstelle eine Bereicherung für jeden Garten ist. Sei es als Trinkstelle für Vögel und Insekten oder zur Beherbergung kleiner Wassertiere wie Molche oder Gelbrandkäfer. Jede Wasserstelle sorgt auch für ein abwechslungsreiches Mikroklima im Garten. Ein Teich sollte also nach Möglichkeit in keinem Garten fehlen.
Björn hat auch einen Teich angelegt und seine Erfahrungen dazu aufgeschrieben. Hier geht’s zu Björns fantastischem Artikel auf Gartenbaukunst.net
es wird Zeit für gegenseitige Gartenbesuche mit Bier am Teich welches vom Teich gekühlt wurde!